Der Traum vom eigenen Feriendomizil in Schweden

Der schwedische Immobilienmarkt ist für Interessenten aus EU-Ländern momentan durchaus attraktiv. Die sogenannten "Stugas" sind also auch für Deutsche zugänglich. Die Konditionen für Fremdkapital sind derzeit ebenfalls überdurchschnittlich gut, sofern man die richtige Offerte ausfindig machen kann. Dabei hilft zum Beispiel dieses Portal. Und selbst durch die Tatsache, dass die Immobilienpreise in dem mit rund 9,2 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichsten Land im Norden Europas in letzter Zeit ein wenig ansteigen, sollte man sich in seinem Vorhaben nicht entmutigen lassen. Ferienhäuser in uralen Gegenden sind noch immer zu günstigen Konditionen zu haben. Das liegt unter anderem an dem Umstand, dass es in Schweden nicht eben schwer ist, ein einfach ausgestattetes Gebäude in einer landschaftlich ansprechenden Region zu finden - noch ist das Angebot eindeutig größer als die Nachfrage.

Der schwedische Immobilienmarkt ist vielseitig

Deutsche schätzen an den meist im sogenannten Faluröd (dem distinktiven roten Farbton) gestrichenen Ferienhäusern vor allem das Idyll, dass sie seit ihren Kindertagen aus den Geschichten Astrid Lindgrens kennen. Doch obschon die roten Holzhäuser natürlich exemplarisch für schwedische Feriendomizile sind, herrscht auf dem dortigen Markt alles andere als fade Eintönigkeit. Einem Bericht des schwedischen Maklerverbundes zufolge stehen in Schweden nicht nur Häuser und Höfe aus den unterschiedlichsten Epochen zum Verkauf, sondern auch Architektenhäuser und urige Hütten, die zudem ganz unterschiedlich ausgestattet sind.

Die Ferienhäuser sind allerdings heiß begehrt und es lässt sich schwer abschätzen, wie lange die niedrigen Preise anhalten werden. Von den rund 700.000 Feriendomizilen, die der besagte Maklerverband aufführt, wird bereits rund ein Drittel das gesamte Jahr über bewohnt. Das gilt in besonderem Maße für die ländlichen Gegenden in der unmittelbaren Nähe bekannter Metropolen wie Göteborg und Stockholm. Dort verteuert sich der Wohnraum nämlich zusehends.

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